Samstag, 26. Oktober 2019

Spazieren waren heute nur Sissi, Paddy und Mogli, da leider nur eine Gassigeherin da war. Sie und die anderen Hunde verbrachten aber bei herrlichem Wetter viel Zeit im Hof und in den Ausläufen.

Am Morgen sind unsere beiden Pflegehunde Luna und Sunny ausgezogen. Sie reisen in ein wunderschönes neues Zuhause bei liebevollen Haltern in Österreich. Wir wünschen ihnen und ihren Menschen eine schönes Leben miteinander. 🙂

Gegen Mittag erhielten wir einen Anruf, dass ein Hund verängstigt am Hochgernparkplatz bei Marquartstein herumirrt. Beim Versuch ihn ins Auto zu locken und zu uns zu bringen, ist er leider in den Wald gelaufen und war wie vom Erdboden verschluckt. Es soll ein Schweizer Sennenhund gewesen sein. Am Abend wurden wir erneut kontaktiert, dass ein Sennenhund am Strandbad Übersee gesichtet wurde. Leider hatte die Anruferin nicht die Möglichkeit, uns den Hund zu bringen und so wurde die Polizei kontaktiert. Wir können nur hoffen, dass er gechippt und registriert ist. 🙁

Der kleine George bekam Besuch von seinen zukünftigen Haltern. Natürlich waren die Mutter – Sissi – und die weiteren Wurfgeschwister auch dabei, so dass ein schönes Gewusel im Hof entstand. In wenigen Wochen wird George ausziehen können, eine große Sache für einen kleinen Welpen. 🙂

Auch der kleine John ist nun vergeben, seine Interessenten kamen heute extra aus Stuttgart, um ihn kennenzulernen und ihrem Ersthund Sammy vorzustellen. Der zeigte sich wenig beeindruckt von dem kleinen Fellknäul und blieb sehr gelassen. 🙂

Conny ging am Abend mit Paddy und Mogli spazieren. Neuerdings buddelt Paddy genauso eifrig wie Mogli, anscheinend hat er es sich von ihm abgeschaut. 🙂

Am Abend besuchten Conny und Karin Felix im Zimmer, der sich darüber sehr gefreut hat. Er ist so ein freundlicher und fröhlicher Hund. 🙂 Es fällt auf, dass Felix oft den Kopf schüttelt und sich heftig an den Ohren kratzt. Nachdem ich mir das angeschaut habe, bekommt er für drei Tage Surolan ins rechte Ohr, dann müßte es besser werden.

Die Pferde hat sowohl am Morgen, als auch am Abend Steffi versorgt. Gowinda hat sie nach Absprache mit unserer Tierärztin mit einer Fressbremse für zwei Stunden auf die Weide gelassen, was der sehr genossen hat. Er lief flott raus und wälzte sich erstmal genüsslich auf der Wiese, dann fing er an zu grasen. 🙂 Als es Zeit zum Reingehen war, ging er bereitwillig mit. Nun hoffen wir, dass er den etwas längeren Weidegang gut verträgt.