Spazieren waren Geogie, Bella, Armani, Effendi, Latjak und Valentina. Sie und die anderen Hunde verbrachten wegen des Dauerregens die meiste Zeit im Hof und in den zwei vorderen Ausläufen. Allerdings hatte keiner der Hunde Lust, länger draußen zu sein, weil es wirklich wie aus Eimern geschüttet hat.

Trotz des Regens konnten aber Latjak und Valentina am Morgen einen sehr schönen Spaziergang mit Andrea machen. Die beiden erschnüffelten zahlreiche Wild- und Menschenspuren, denn da keine Radfahrer unterwegs waren, konnten sie auf der Zufahrtstrasse Richtug Bernau ungestört laufen. Ob das Quarken der Frösche oder das Herumschnüffeln an der Sitzbank am Wegesrand… alles wurde genaustens untersucht. Zwar pitschenass, aber zufrieden und glücklich, kamen sie wieder zurück ins TierHeim. 🙂

Maria und Lea sind am Nachmittag mit Bella und Armani eine große Runde gelaufen, auch die beiden waren sehr entspannt, aber total naß, als sie zurück kamen. 🙂

Am späten Abend ist Conny mit Effendi zu den Kiesweihern gelaufen, dem der Regen überhaupt nichts ausgemacht hat. Er ist gelaufen und gesprungen, fröhlich und glücklich genoss er seine Zeit mit Conny in der Natur. 🙂

Anschließend ging Conny mit Georgie, der genau wie Effendi mit ihr zu den Kiesweihern lief. Er hat ein leeres Mausenest auf dem Rückweg ausgebuddelt und kam wie die anderen zufrieden wieder zurück ins TierHeim. 🙂

Andrea hat bei Charmeur und Cheyenne jede Menge Unterfell ausgebürstet, was die sehr genossen. Zwischendrin wurde natürlich auch geknuddelt. 🙂

Doris bürstete Theresa, die sich gleich auf das Sofa legte und ebenfalls sichtlich genoss, wie viel Unterwolle aus ihrem Fell rausgebürstet wurde. 🙂

Aslan und Giza blieben bei dem Dauerregen lieber drinnen. Ich habe mit beiden gekuschelt und jeder bekam eine Kaustange, bevor ich wieder fuhr. 🙂

Als ich morgens in den Stall kam, freuten sich alle auf das Kraftfutter und gingen anschließend gleich auf die Weide. Als dann der Starkregen einsetzte, fuhr ich mittags noch mal rauf und schloß die Weide, bis auf Isabella standen eh`schon alle im Stall und knabberten am Stroh-Heu-Gemisch, das ich ihnen vorbereitet hatte. Und Isabella kam auch gleich bereitwillig ins Trockene. Abends standen alle gemütlich drinnen, keiner wollte auch nur auf das Paddock, weil es noch immer wie aus Eimern schüttete. Morgen soll es wieder schön werden, dann können sie wieder raus. 🙂