Spazieren waren Stella, Georgie und Tengo. Sie und die anderen Hunde verbrachten auch viel Zeit im Hof und in den Ausläufen.

Robin hat eine Leckerchensuche mit Trixie und Sam gemacht. Anfangs hat Sam nicht verstanden, dass er die Leckerlies suchen soll und ist immer nur Robin`s Hand gefolgt – obwohl die Leckerchen direkt vor seiner Nase lagen. Aber nach einer Weile hat er es dann doch verstanden und hatte viel Spaß bei der Suche. 🙂 Trixie hingegen hat das Spiel gleich gecheckt und alle Leckerlies auf Anhieb gefunden 🙂

Mit Aslan und Giza war ich jeweils im Auslauf, denn für einen Spaziergang war es leider schon zu dunkel als ich kam. Mit beiden habe ich gekuschelt und Würstchen verteilt. Zurück im Zimmer bekamen sie etwas zu Knabbern. 🙂

Sabine ging eine Runde mit Tengo, der unterwegs etwas unsicher wirkte. Vielleicht, weil er Sabine noch nicht so gut kennt?! Zurück im TierHeim freute er sich riesig über seinen Freund Fridolin, der ihn stürmisch begrüßte. 🙂

Danach lernte Sabine Sam und Trixie im Hof kennen. Sam wollte unbedingt mit ihr kuscheln und erst gar nicht von der Couch aufstehen. Im Zimmer legte er sich auf Sabine`s Schoß und genoß die Streicheleinheiten! Richtig schön! 🙂

Conny war mit Georgie auf der großen Wiese und im Wald unterwegs. Wie immer buddelte er viel und schnupperte neugierig den Wildspuren hinterher. 🙂

Stella beschwerte sich derweil lautstark, bis Georgie von seinem Spaziergang zurück war und sie endlich mit Conny los durfte. Begeistert und flott ging sie mit Conny mit. 🙂

Isabella spuckte am Morgen mehrere gerollten Heuknödelchen aus, weshalb wir gleich für heute Vormittag einen Tierarzttermin ausmachten. Nachdem Isabella`s Zähne gemacht waren, warf die Tierärztin noch einen Blick in Wallace` Maul und auch bei ihm ist eine Zahnbehandlung dringend notwendig, das machen wir gleich morgen.

Als Michi 2 Stunden nach Isabella`s Behandlung nochmal in den Stall fuhr, um sie nach ihrer Narkose auf die Weide zu lassen, war sie wieder hellwach und sauste gleich unter dem Zaun durch auf die Nachbarswiese – und Sternchen eifrig hinterher. Michi brauchte eine Weile, bis sie sie wieder eingefangen hatte. Dann montierte sie eine zweite Litze und zog einen zweiten Zaun unter dem ersten – was gar nichts nützte, denn auch hier fand Isabella wieder ein Schlupfloch. Und als Christian abends zum Stall kam, standen gleich alle Pferde auf der Nachbarswiese. Im Dunkeln war die Lücke im Zaun aber nicht zu finden, die müssen wir morgen suchen.